Du möchtest doch ein wenig genauer wissen, welche Art Projekte das büro für gelungene kommunikation in den letzten Jahren begleitet hat? Sehr gern! Um es nicht allzu unübersichtlich zu machen, habe ich hier lediglich eine Auswahl aktueller wie ehemaliger Partner und Auftraggeber zusammengestellt.
Seit 2022 legt das Comedy for Future Festival den Finger in eine der brennendsten Wunden unserer Zeit: den Klimawandel. Humoristisch und öffentlichkeitswirksam.
Die gemeinnützige NU17 hat sich auf die Fahnen geschrieben, die breite Öffentlichkeit mit den Mitteln des Humors für die Themenbereiche Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren.
Seit 2012 errichtet und betreibt die Berliner Parkstrom GmbH Ladestationen für ihre Kunden und ist deutschlandweit als Dienstleister rund um das Thema Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge aktiv.
Bei ihrer Premiere 2016 ist die FRAVR Deutschlands erste, internationale Fachkonferenz zum Potenzial von Virtual Reality in der Games- und Entertainmentindustrie.
Im Jahr 2007 als gamearea-FRM aus der Taufe gehoben zählt die heutige gamearea-HESSEN zu den dienstältesten Interessengemeinschaften der Gamesbranche in Deutschland.
2019 bekommt der deutsche Film einen Drehbuchpreis speziell für den kreativen Nachwuchs. Partner sind neben weiteren Dramaturgenverband VeDRA und der Verband Deutscher Drehbuchautoren VDD.
Für einen Marktführer „gesprochen“ habe ich tatsächlich auch mal. Von August 2008 bis zum Beginn des Mutterschutzes im Dezember 2009.
GAMEplaces findet seit 2006 als vierteljährlicher Branchenevent statt. Unter der Dachmarke kommen ab 2007 weitere Formate hinzu: GAMEplaces International, GAMEplaces BUSINESS & LEGAL und der GAMEplaces StartUp-Day in Kooperation mit Making Games Talents.
Die Biennale zählt zu den größten Nachwuchs-Filmfestivals weltweit. Seit Jahren gehen um die 5.000 Einreichungen aus über 100 Ländern ein.
In Sekundenbruchteilen 100 Jahre zurück, mitten hinein in das Lebensgefühl der goldenen 20er – das ist 20s.BERLIN! Die VR-Zeitreise wurde 2021 gelauncht und unter anderem vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert.